Neue Vorwürfe: Union fordert Stopp der Bundesförderung für documenta – Die Antisemitismusbeauftragte Dorothee Bär forderte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nun zum Handeln auf. | Kultur: News zu Literatur, Kunst, Film & Musik
Berlin (epd). Die Union hat anlässlich weiterer Antisemitismusvorwürfe gegen die documenta einen vorläufigen Stopp der Bundesförderung für die Kunstausstellung gefordert. „Auf der documenta wird jeden Tag eine neue Grenze überschritten“, sagte die Vizevorsitzende der Bundestagsfraktion, Dorothee Bär (CSU). „Für systematischen Israelhass und Antisemitismus darf es keinen einzigen Euro Bundesförderung mehr geben. Stattdessen muss die Bundesregierung endlich eine ausführliche Aufklärung sicherstellen.“
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