Neues Tacheles spart Nazi-Zeit aus: Geschäftsführer spricht von „Fauxpas“ – Das Stadtquartier am Tacheles ist eröffnet. An einer Fassade werden historische Wegmarken gezeigt. Doch zwischen 1927 und 1949 gähnende Leere. Ein Versehen? | Berliner Zeitung
Nach zehnjähriger Bauzeit ist das Areal um das ehemalige Kunsthaus Tacheles für den Fußgängerverkehr geöffnet worden. Wo früher Brachland und Wiese war, ranken sich nun blendend weiße Hochhäuser Richtung Himmel, sie werden künftig als Büro- als auch Wohnflächen genutzt.
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