Niedersachsen will Koranverteilungen verbieten – Innenminister denkt Fußfesseln zur Überwachung von Islamisten an | derStandard.at
Hannover – Dreißig Strafverfahren wegen islamistischen Terrorverdachts zählen die Behörden im nordwestdeutschen Bundesland Niedersachsen im laufenden Jahr bereits. Seit Antritt der rot-grünen Landesregierung im Jahr 2013 seien es insgesamt achtzig gewesen, in den Jahren 2008 bis 2012 dagegen nur fünf. Dies berichtete der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius am Donnerstag im Rahmen der Beantwortung dringlicher Anfragen der Oppositionsparteien FDP und CDU.
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