Offener Brief an OB: Zusammenarbeit mit IZH beenden | DIE WELT
In einem offenen Brief an Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) fordern zahlreiche Organisationen und Einzelpersonen das Ende der Zusammenarbeit der Stadt mit dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH). Hintergrund ist das gewaltsame Vorgehen der iranischen Regierung gegen die landesweiten Proteste.
«Wir begrüßen es, dass Politikerinnen und Politiker in Hamburg ihre Unterstützung der iranischen Bevölkerung und ihren Abscheu über das Mullah-Regime äußern», heißt es in dem am Montag vom Mideast Freedom Forum Berlin veröffentlichten Brief. «Dies bleiben jedoch Lippenbekenntnisse, wenn gleichzeitig nicht endlich offen und offiziell gesagt wird, dass das Islamische Zentrum Hamburg nicht länger Vertragspartner der Freien und Hansestadt Hamburg sein kann.» Unterschrieben haben auch Hamburger Bundestags- und Bürgerschaftsabgeordnete von CDU, Grünen und FDP.
«Wir begrüßen es, dass Politikerinnen und Politiker in Hamburg ihre Unterstützung der iranischen Bevölkerung und ihren Abscheu über das Mullah-Regime äußern», heißt es in dem am Montag vom Mideast Freedom Forum Berlin veröffentlichten Brief. «Dies bleiben jedoch Lippenbekenntnisse, wenn gleichzeitig nicht endlich offen und offiziell gesagt wird, dass das Islamische Zentrum Hamburg nicht länger Vertragspartner der Freien und Hansestadt Hamburg sein kann.» Unterschrieben haben auch Hamburger Bundestags- und Bürgerschaftsabgeordnete von CDU, Grünen und FDP.
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