Honestly Concerned e.V.
Der Oberhausener Erzieher Tim Pickartz richtet sich mit einem offenen Brief an NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann. Darin fordert er, den Nahost-Konflikt im Schulunterricht zu behandeln. Er fordert, auch mit Blick auf muslimische Schüler, eine “realitätsnahe Bildung”, da der Konflikt gerade für diese prägend sei. Nächste Woche wird die WAZ zu dem offenen Brief einen Artikel veröffentlichen….
Kommentar von Honestly Concerned
Unbedingt lesen und weiter verbreiten!!!!
Die Absicht ist lobenswert. Ich würde allerdings sagen: Hände weg. Was meint ihr denn, welche Einstellung die meisten Lehrer zum Nahostkonflikt haben? Wie groß ihre Kenntnis ? Wie groß ihr Mut ist, sich vor einer (oft) mehrheitlich muslimischen Klasse offen zu Israel zu bekennen? Schaut euch doch die Schulbücher einmal an.
Das KANN NUR SCHIEFGEHEN.
und gleich passend den Eingang zur Schule gestalten.. Seien wir realistisch 🙁 Die meisten Lehrer sind linksgrün.
Grundsätzlich eine gute Idee. Aber ich muss als Lehrerin an einer Berufsbildenden Schule Frau Bettina Knust leider recht geben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das viele Lehrer, insbesondere Sozialkundelehrer links und antisemitisch sind. Damit würde man den Bock zum Gärtner machen.
Oh, oh, wollen alle wieder den Schwanz einziehen? Ich lade ein zur Teilnahme am „Loewenstein-Family-Award“. Diesjähriges Thema: Gemeinsam gegen Hass und Gewalt gegen Antisemitismus und Rassismus. Nähere Infos bitte PN senden.
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Gabrielle Gath
…kann ich nur unterstützen. Praktiziere es seit langem im eigenen Unterricht.