Ort von Hoffnung und Brutalität: Jüdisches Museum verortet Uni Wien – Ausstellung: Uni als „Kampfzone“ – Juden erst 1782 zugelassen – Brutaler Antisemitismus beendete Optimismus | derStandard.at
Wien – Die Uni Wien feiert heuer ihr 650-jähriges Bestehen. Dass Juden von der Alma Mater die längste Zeit ausgeschlossen waren, darauf verweist die Ausstellung „Die Universität. Eine Kampfzone“ im Jüdischen Museum. Sie verortet die Institution aber nicht nur als Ort blutiger Pogrome, sondern auch als Hoffnungsgebiet für die aufstrebende jüdische Bildungsschicht ab dem Ende des 18. Jahrhunderts.
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