Petition gegen israelkritischen Dozenten gestartet – Hamburger CDU fordert zudem die Bürgerschaft auf, die BDS-Bewegung als antisemitisch einzustufen | DIE WELT
Der Streit über die Berufung des umstrittenen Dozenten Farid Esack an die Universität Hamburg geht weit über die Hochschule hinaus: In einer Petition der Christlichen Israelfreunde Norddeutschland wird der Senat nun aufgefordert, alle Tätigkeiten Esacks zu unterbinden, das Gleiche gilt für Vertreter seiner israelkritischen BDS-Bewegung. Darüber hinaus will die Hamburger CDU einen Antrag in die Bürgerschaft einbringen, die BDS-Initiative und ihre Aktivitäten als antisemitisch zu verurteilen.
Malca Goldstein-Wolf
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