PM 23 (5.9.22): Linkes Bündnis gegen Antisemitismus München fordert gemeinsam mit der Antisexistischen Aktion München und dem Verband Jüdischer Studenten in Bayern die Ausladung von Kollegah und anderer Rapper aus dem Hiphop Bewegt Festival | Linkes Bündnis gegen Antisemitismus München
Das Linke Bündnis gegen Antisemitismus München (LBGA) veröffentlichte gemeinsam mit der Antisexistischen Aktion München (ASAM) und dem Verband Jüdischer Studenten in Bayern (VJSB) einen offenen Brief an RTL 2, egoFM, bigFM, Paulaner München und ans Kulturzentrum Sugar Mountain, die gemeinsam das Hiphop Bewegt 2022 Festival, das am 10. September in München stattfinden wird, organisieren. Darin kritisieren sie die Teilnahme von Kollegah, Farid Bang, Kolja Goldstein, Nimo und Jamule und fordern, selbige nicht auftreten zu lassen.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.