Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München: Charlotte Knobloch: Befinden uns im Krieg | Abendzeitung München

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7 Kommentare
  • Marco Finger

    Und heute sind wir mal Brüssel… und was morgen?
    von Thomas Heck.. • .Dienstag, 22. März 2016

    Anschläge des IS in Brüssel auf den Flughafen, auf die U-Bahn… bis jetzt 30 Tote, 200 Verletzte and still counting… und während versucht wird, sich einen Überblick zu verschaffen und die Ereignisse sich überschlagen, dass Blut der Opfer noch nicht getrocknet ist, das Fernsehen noch von „mutmaßlichen“ Terroranschlägen faselt, Twitter pünktlich zum 10. Geburtstag vor Tweets überquillt, während deutsche Politiker sich beeilen zu versichern, für Deutschland bestünde keine Gefahr, kommt Irina Studhalter, die Co-Chefin der Grünen Jugend in Luzern mit einem Tweet um die Ecke, der sprachlos macht…

    Nicht die einzige dämliche und auf die Opfer spuckende Aussage des Tages. Von Grünen ist man ja auch nichts anderes gewohnt. Wenn Sie mal reagieren wollen, hier Ihre Mail-Adresse: irina.studhalter@jungegrueneluzern.ch. Simone Peter, Grünen-Chefin, weilte zum Zeitpunkt des Anschlages zu einem Arbeitsfrühstück in Brüssel. Sie forderte, die Integration von Flüchtlingen zu beschleunigen. Hannelore Kraft trauert und betont, die Demokratie ist stärker als der Terror, was aber auch nur der Fall ist, wenn die Demokratie aktiv gegen den Terror vorgeht, was wir nicht tun.

    Die syrische Regierung lässt verlautbaren, die Anschläge von Brüssel seien die Folge der Politik des Westens. Erdogan fordert einen gemeinsamen Kampf gegen den Terror. Auf Phoenix schafft es ein „Experte“, Professor Andreas Dittmann von der Uni Gießen, ein Geograph, zu bedauern, dass man es versäumt habe, Israel aus dem Konflikt in Syrien auszuklammern. Die Bundesregierung betont ihre Entschlossenheit im Kampf gegen den Terror und richtet einen Krisenstab ein und wartet noch auf die Stellungnahme von Ayman Mazyek, dass habe alles nichts mit dem Islam zu tun. Heiko Maas sieht einen schwarzen Tag für Europa. Bald kommen die ersten Verschwörungstheorien…

    Und während überall die Profilbilder auf Facebook bereits auf „Je suis Bruxelle“ umgeflaggt werden, insbesondere von Leuten, die nichts aber auch gar nichts gegen den Terror unternehmen, halte ich mich noch etwas zurück und denke vorher lieber nach. Über die Ursachen des Terrors, doch vielmehr über die Frage, wie man diesen Terror bekämpft.

    Denn wir dürfen uns nicht wundern, dass diese Anschläge gehäuft stattfinden, wenn Europa keinerlei Überblick mehr darüber hat, welche und wieviele Terroristen mit den Flüchtlingsströmen mitwandern und so nach Europa einsickern. Unsere Politiker wollen dies nicht verhindern, unsere Sicherheitskräfte können dies nicht verhindern, weil sie durch die Politik gebremst sind.

    Vielleicht verdient Europa diese Entwicklung. Denn wir waren zwar Charlie, wir waren auch Paris und wir sind heute Brüssel. Wir waren und sind aber nicht Tel Aviv, als in Israel beinahe täglich israelische Zivilisten von Messerstechern ermordet wurden. Wir finanzieren diesen Terror der Hamas und der Hisbollah, während wir gleichzeitig israelische Produkte aus Judäa und Samaria boykottieren, ohne die antisemitische Hetze der Palästinenser auch nur zu verurteilen. Wir berichten auch nicht über israelische Opfer des Terrors, höchsten über israelische Gegenmaßnahmen.

    Lassen Sie sich von den Tränen der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini nicht täuschen. Für sie ist der radikale Islam eine legitime politische Kraft in Europa. „Der Islam hat einen Platz in unseren westlichen Gesellschaften. Der Islam gehört zu Europa. Er hat seinen Platz in der Geschichte Europas, in unserer Kultur, in unserer Nahrung und, was am wichtigsten ist, in der Gegenwart und in der Zukunft Europas.“ Sie ist eine der Verantwortlichen, die das Erstarken des Islam in Europa fördert und begünstigt, so wie Merkel in Deutschland, die mit ihrer Flüchtlingspolitik Verrat an unserem Land verübt. Beide haben in Brüssel mitgebombt.

    Ich traure um die Opfer von Brüssel, doch ich kann die Doppelmoral der Europäischen Union nicht mehr ertragen, die islamischen Terror gegen Israel finanziert. Ich kann die Heuchlerei einer Bundesregierung nicht mehr ertragen, die unseren Kontinent einer falsch verstanden Humanität opfert und Flüchtlinge, inklusive IS-Terroristen, ungeprüft nach Europa einlädt. Ich bin daher heute mal nicht Brüssel und werde auch nicht Brüssel sein, solange Europa den Terror gegen Israel unterstützt, anstatt die Zusammenarbeit mit einem der wichtigsten Partner im Kampf gegen den islamischen Terror zu verstärken und von diesem Land zu lernen. Ich kann die Gutmenschen in diesem Lande nicht mehr ertragen, die mehr mit dem Islam mitfühlen, als mit den Opfern. Ich kann den Islam nicht mehr ertragen und seinen Terror, seinen Krieg gegen die Freiheit und gegen uns alle. Er macht mich krank, krank an meiner Seele… denn wir sind im Krieg. Lasst die Kerzen zu Hause, Ihr Gutmenschen… mit Lichterketten ist der Terror des Islam nicht zu bekämpfen.

    Ja, der Islam gehört zu Europas Geschichte und zeichnet eine Blutlinie. Bleibt zu hoffen, dass Europa nicht im Blut ersäuft.

    http://heckticker.blogspot.de/2016/03/und-heute-sind-wir-mal-brussel.html

  • Marco Finger

    Es hat mit dem Islam zu tun
    Heiko Heinisch • 14. November 2015

    Der Terror von Paris, Beirut und Ankara hat mit dem Islam zu tun. Darüber sollte endlich offen gesprochen werden – auch mit und von den islamischen Verbänden.

    Paris 7.-9.1. Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt, 17 Tote — Ankara 10.10. Anschlag auf eine Demonstration linker Gruppen, 102 Tote — Sinai 31.10. Anschlag auf ein russisches Passagierflugzeug, 224 Tote — Beirut 13.11. Doppelanschlag in einer Einkaufsstraße, 41 Tote — Paris 13.11. Anschläge auf eine Konzerthalle und Bars, vermutlich über 150 Tote …

    … Der Mainstream-Islam

    Natürlich, die überwältigende Mehrheit der Muslime lehnt den Terror ab, aber die Terroristen morden im Namen des Islam; die überwältigende Mehrheit der Muslime sind keine Terroristen und werden nie welche sein, aber die Terroristen sind Muslime. Sie morden aus der Überzeugung heraus, den einzig wahren Glauben zu besitzen, sie morden aus Hass auf alle Andersgläubigen, sie morden aus Hass auf den Westen und die pluralistischen westlichen Gesellschaften, sie morden aus Hass auf die USA, aus Hass auf Israel, aus Hass auf die Juden und sie morden, weil sie in einem Staat auf islamischer Grundlage die einzig lebenswerte Zukunft sehen. …

    http://diekolumnisten.de/2015/11/14/es-hat-mit-dem-islam-zu-tun/

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