Pressemitteilung: Auswärtiges Amt zum Siedlungsbau in Ost-Jerusalem | Auswärtiges Amt
Zum Bau von 944 Wohneinheiten in der israelischen Siedlung Pisgat Ze’ev, den die Stadtverwaltung von Jerusalem in dieser Woche beschlossen hat, erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amts heute (07.07.) in Berlin:
Der Bau- und Planungsausschuss der Stadtverwaltung hat am 4. Juli den Bau weiterer Wohneinheiten im besetzten Ost-Jerusalem genehmigt, davon allein 940 in Pisgat Ze’ev. In den kommenden Wochen stehen weitere Entscheidungen an, unter anderem im Ost-Jerusalemer Stadtteil Sheikh Jarrah, denen wir mit großer Sorge entgegensehen.
Peter Iranyi
Hat die israelische AA der Fall Hamburg schon kommentiert?