Projekt zu Muezzinruf in Köln steht weiter in der Kritik – Ein Modellprojekt zum Muezzinruf in Köln stößt weiter auf Ablehnung. Kritiker sprechen von einer unzulässigen Bevorzugung einer Minderheit. Der islamische Gebetsruf beinhalte problematische Botschaften – und werde von vielen Muslimen nicht als notwendig erachtet | Jüdische Allgemeine
Ein Modellprojekt zum Muezzinruf in Köln stößt weiter auf Ablehnung. Kritiker sprachen am Freitag von einer unzulässigen Bevorzugung einer Minderheit. Der islamische Gebetsruf beinhalte problematische Botschaften und werde von vielen Muslimen nicht als notwendig erachtet. Zuvor hatten sich in einer repräsentativen Umfrage drei Viertel der Deutschen gegen einen alltäglichen Muezzinruf in Kommunen ausgesprochen. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) verteidigte das Projekt, das auf zwei Jahre befristet ist und Auflagen vorsieht.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.