Prozess zur Friedhofsschändung: Initiative Erinnern ist vom Urteil enttäuscht | Aachener Zeitung
Geilenkirchen Der Vorsitzende äußert sich sehr unzufrieden mit dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft. Es sei eine „Mustervorlage für Neonazis statt einer sinnvollen Begründung“.
Ein Jahr hat der Prozess gegen die beiden Männer gedauert, denen die Schändung des jüdischen Friedhofs in Geilenkirchen im Dezember 2019 vorgeworfen wurde, fünf Prozesstage hatten stattgefunden, aber nicht immer dann, wenn sie das erste Mal angesetzt waren. Es war ein zähes Ringen, an dessen Ende die Verurteilung von Florian T. (23) aus Gangelt und Björn G. (35) aus dem Selfkant stand.
Ein Jahr hat der Prozess gegen die beiden Männer gedauert, denen die Schändung des jüdischen Friedhofs in Geilenkirchen im Dezember 2019 vorgeworfen wurde, fünf Prozesstage hatten stattgefunden, aber nicht immer dann, wenn sie das erste Mal angesetzt waren. Es war ein zähes Ringen, an dessen Ende die Verurteilung von Florian T. (23) aus Gangelt und Björn G. (35) aus dem Selfkant stand.
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