Rathenow: Antisemitische Schmiererei | Presseservice Rathenow | Facebook
An einer Bahnhofsunterführung in #Rathenow wurde am Abend eine übergroße antisemitische Schmiererei festgestellt. Mutmaßliche „Ultras“ des FSV Optik hatten dort die Aufschrift: „Juden 03“ – offenbar in Gegnerschaft zum SVBabelsberg03 – hinterlassen (Fotos hier: https://www.flickr.com/ photos/ presseservice_rathenow/ albums/72157712277980997).
Es ist nicht das erste mal das Fans des FSV Optik Rathenow auffällig wurden. Wir berichteten bereits 2017 im Zusammenhang mit einem Pokalspiel gegen den SV Babelsberg 03 über Vorfälle mit antisemitischen und neonazistischen Hintergrund (Artikel hier: https:// presseservicern.wordpress.c om/2017/11/12/ rathenow-randnotizen-zum-vi ertelfinale-des-fussballla ndespokals/)
Konsequenz des Vereins:
Dem Reporter von Presseservice Rathenow wurde bei nachfolgenden Heimspielen in Rathenow die Akkreditierung verweigert.Weil dessen Berichterstattung über die extrem rechten Vorfälle „daneben“ gewesen sei und „nichts mit Fußball zu tun“ hätte, so der FSV-Pressesprecher.
Die Unterführung in Rathenow wurde übrigens in letzter Zeit immer wieder zum Ziel von Sprühern. Zunächst hinterließen dort prokurdische und propälestinensische Aktivisten ihre Losungen, nach der Reinigung der Wand durch die BAHN dann Ultras von Schalke 04. Nun folgten – nach erneuter Reinigung – die Ultras des FSV Optik.
Es ist nicht das erste mal das Fans des FSV Optik Rathenow auffällig wurden. Wir berichteten bereits 2017 im Zusammenhang mit einem Pokalspiel gegen den SV Babelsberg 03 über Vorfälle mit antisemitischen und neonazistischen Hintergrund (Artikel hier: https://
Konsequenz des Vereins:
Dem Reporter von Presseservice Rathenow wurde bei nachfolgenden Heimspielen in Rathenow die Akkreditierung verweigert.Weil dessen Berichterstattung über die extrem rechten Vorfälle „daneben“ gewesen sei und „nichts mit Fußball zu tun“ hätte, so der FSV-Pressesprecher.
Die Unterführung in Rathenow wurde übrigens in letzter Zeit immer wieder zum Ziel von Sprühern. Zunächst hinterließen dort prokurdische und propälestinensische Aktivisten ihre Losungen, nach der Reinigung der Wand durch die BAHN dann Ultras von Schalke 04. Nun folgten – nach erneuter Reinigung – die Ultras des FSV Optik.
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