Razzia gegen radikale Islamisten | rtl.de
Berlin (dpa/bb) – Die Mitglieder der islamistischen Gruppe trafen sich zum Grillen in Berliner Parks und hörten Predigten vom Kampf gegen Ungläubige und Anschlägen auf Flugzeuge. Einige verkehrten früher in der berüchtigten Fussilet-Moschee, die vom islamistischen Attentäter Anis Amri besucht wurde. Am Donnerstag verbot der Berliner Senat die Vereinigung mit dem Namen „Jama?atu“ oder „Tauhid“ und ließ von der Polizei 26 Wohnungen und andere Räume durchsuchen. „Wir wollen diese gefährliche salafistische Bewegung bereits im Keim ersticken“, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) bei einer Pressekonferenz.
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