Rechtsextremismus an deutschen Schulen: Hitlergrüße im Geschichtsunterricht – Nach dem Brandbrief zweier Lehrer über rechtsextreme Vorfälle an einer Schule in Brandenburg fordern Politiker eine deutschlandweit einheitliche Erfassung. Eine Auswertung von WELT AM SONNTAG offenbart die wahre Dimension des Problems. | DIE WELT
Hitlergrüße im Unterricht, Hakenkreuz-Schmierereien in Schulheften, rassistische Bedrohungen auf dem Pausenhof – das Problem rechtsextremistischer Vorfälle an Schulen ist offenbar größer als angenommen. Laut eine Abfrage von WELT AM SONNTAG ist die Zahl der von den Schulen gemeldeten Vorkommnisse in einigen Bundesländern deutlich gestiegen. Die Bundesländer handhaben die Meldepraxis allerdings sehr unterschiedlich.
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