Rechtspopulismus: Jüdischer Zentralrat fordert mehr Engagement gegen AfD | ZEIT ONLINE

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4 Kommentare
  • Lothar Riemenschneider

    Das beste „Engagement“ in Sachen AfD wäre, deren meist überzogene Vorträge sachlich zu analysieren und entsprechend zu handeln; dann ließe sich auch das Vorgehen gegen das, auf was nicht sachlich einzugehen, sondern was nur zurückzuweisen ist, überzeugender darstellen.

    Das beste Engagement in Sachen Islam wäre, mit rechtmäßigen Vertretern des Islam – keinen Interessengruppen – Verpflichtungen und Verträge zu vereinbaren, dass der Islam auf seinen eigenen Kern ausdrücklich verzichtet, nämlich das Beharren auf seinem Wesen als „Staatsreligion“ (Unteilbarkeit der „Ummah“), da dies verfassungswidrig ist.
    Da der Islam niemals auf diesen Kern verzichten kann und wird, da es 45 Staaten mit Islam als Staatsreligion gibt, die eine Trennung von Staat und Religion ausdrücklich ablehnen, und da es keine offiziellen, rechtlich verpflichtbaren Vertreter des Islam gibt, sind solche Verträge nicht machbar.
    Deshalb ist der Islam generell zu verbieten, bis er sich entsprechend als z.B. eine rechtlich verbindlich zu handeln befugte Körperschaft organisiert hat, und deshalb stellt der Islam ein erheblich größeres Problem dar als die AfD.

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