Religionsfreiheit: Beschneidung überdenken! – Das Gesetz, das der Bundestag vor fünf Jahren verabschiedete, stellt religiöse Gebote über das Grundgesetz. Es sollte reformiert werden. | ZEIT

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7 Kommentare
  • Christ El Fab

    Viele Leute mögen offenbar keine religiösen Motive. Aber vielleicht hilft ihnen ja ein anderer Gedankenanstoß: dass nämlich bei einer Beschneidung eines Jungen im Kindesalter die Smegmabildung verhindert wird und somit dieser Junge keinen Gebärmutterhalskrebs verursachen kann. Würden die Beschneidungen bei allen männlichen Kindern dieser Welt durchgeführt gäbe es bald keinen Gebärmutterhalskrebs mehr… Das wäre dann wohl ein erheblicher Vorstoß im Bereich weiblicher Lebensqualität und Lebenserhaltung. Aber vielleicht ist ja auch damit bewiesen, dass die Kritiker nicht nur juden- sondern auch frauenfeindlich sind…

    • Igor Schwarzmann

      Das ist für diese Leute überhaupt kein Denkanstoß, weil sie alle durch eine Fülle von Studien erwiesenen medizinischen Vorteile leugnen und oftmals auch die Studien auf sinistres jüdisches Wirken im Hintergrund zurückführen. Vielen Beschneidungsgegnern geht es darum, die verhassten Juden durch ein Verbot der Beschneidung empfindlich zu treffen.

  • Amem Annegret

    Bei Zulu ist es noch viel heftiger. Jedoch werden jene „Beschneidungen“ oft für europäische Debatten genutzt. Zumindest das EU-Parlament ist da immer wieder im Hintergrund am agieren, siehe andere europ. Länder. Falls Deutschland nur noch ein Abnick-Staat von EUs Gnaden: keine Beschneidung u. kein kosheres Fleisch etc. Einseitige Falestina-Politik u.a.

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