RIAS Bayern dokumentiert 38 antisemitische Vorfälle mit Bezug zur Coronapandemie | RIAS Bayern – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus | Facebook
RIAS Bayern konnte bis zum 10. Juni im Freistaat über 70 Versammlungen sogenannter Coronarebellen beobachten, die sich gegen tatsächliche und vermeintliche staatliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie richteten.
Bei 25 Versammlungen wurden antisemitische Vorfälle nach RIAS-Kriterien bekannt. Hinzu kommen weitere 13 antisemitische Vorfälle mit Bezug zur Coronakrise, die sich nicht auf Demonstrationen oder Kundgebungen ereigneten. So wurde etwa ein Spaziergänger als Jude identifiziert und dabei „die Juden“ für das Coronavirus verantwortlich gemacht (http://tiny.cc/a4dnqz), Schriften mit antisemitischen Verschwörungsmythen verteilt (http://tiny.cc/45dnqz, http://tiny.cc/v6dnqz) oder ein Aufkleber verklebt, auf dem der Virologe Christian Drosten mit dem KZ-Arzt Josef Mengele gleichgesetzt wurde….
Bei 25 Versammlungen wurden antisemitische Vorfälle nach RIAS-Kriterien bekannt. Hinzu kommen weitere 13 antisemitische Vorfälle mit Bezug zur Coronakrise, die sich nicht auf Demonstrationen oder Kundgebungen ereigneten. So wurde etwa ein Spaziergänger als Jude identifiziert und dabei „die Juden“ für das Coronavirus verantwortlich gemacht (http://tiny.cc/a4dnqz), Schriften mit antisemitischen Verschwörungsmythen verteilt (http://tiny.cc/45dnqz, http://tiny.cc/v6dnqz) oder ein Aufkleber verklebt, auf dem der Virologe Christian Drosten mit dem KZ-Arzt Josef Mengele gleichgesetzt wurde….
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