Rothschild, Soros und der Teufel – Ein neuer Song der Kabarettistin bedient nach Ansicht von Experten antisemitische Verschwörungstheorien | Jüdische Allgemeine

Ein neuer Song der Kabarettistin Lisa Fitz über angebliche finstere Machenschaften in Finanzwelt und Politik stößt auf Kritik. Die Botschaft des Liedes »Ich sehe was, was du nicht siehst« spalte die Gesellschaft, sagte die Expertin für Verschwörungstheorien, Giulia Silberberger, dem Evangelischen Pressedienst in Frankfurt am Main.
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