Sachsen: NS-Zeit zweitrangig? – Gedenkstättenkonzept des Freistaats auf dem Prüfstand | Jüdische Allgemeine

Da müsse man ganz vorsichtig und zurückhaltend sein, meint Herbert Lappe. Als Jude sei man in der DDR ja quasi »bevorzugt« worden, sagt er, und Parteimitglied sei er auch noch gewesen. Lappe ist jüdischer Vertreter im Beirat der Stiftung Sächsische Gedenkstätten.

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