Salzborn für weitere Straßenumbenennungen – Nötig sei an dieser Stelle ein stärkeres historisches Bewusstsein | Jüdische Allgemeine
Der Berliner Antisemitismusbeauftragte Samuel Salzborn hat sich für weitere Umbenennungen von Straßen in der Hauptstadt ausgesprochen. »Die Nazis haben Straßen systematisch nach antisemitischen Kriterien umbenannt«, sagte er der »Berliner Morgenpost« (Sonntag). Und auch wenn der aktuelle Name scheinbar unproblematisch sei, stecke in ihm eine Geschichte und damit die Frage, wie man sich dieser stellt.
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