Sawsan Cheblis Kampf für das Image von Sawsan Chebli – Weil die Wahlen in Berlin nicht nach ihrem Gusto ausgingen, unterstellt SPD-Politikerin Sawsan Chebli den Wählerinnen und Wählern indirekt Rassismus. Beim näheren Blick auf ihre Biografie zeigt sich ein Muster: Die selbststilisierte Antirassismus-Kämpferin bedient Ressentiments gegen Israel und relativiert muslimischen Antisemitismus. | Publico
Chebli ist mit der Rassismus-Keule schnell zur Hand: Dafür genügt es schon, dass sie im Flugzeug von der Stewardess auf Englisch angesprochen wird.
Auch nach dem Wahlsieg der CDU in Berlin (und dem schlechtesten SPD-Ergebnis in der Stadt seit 1950) holt Chebli den Knüppel aus dem Sack und beschimpft CDU-Wählerinnen und Wähler indirekt als Rassisten: denen seien die «hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht» einfach «total egal». Es stimme sie «nachdenklich», dass die Wählerinnen und Wähler die «ressentimentgeladenen Aussagen der CDU gegenüber Menschen mit Migrationsbiografie nicht gestört» hätten. Hier offenbart sich Cheblis zweite Königsdisziplin: die Täter-Opfer-Verwedelung.
Auch nach dem Wahlsieg der CDU in Berlin (und dem schlechtesten SPD-Ergebnis in der Stadt seit 1950) holt Chebli den Knüppel aus dem Sack und beschimpft CDU-Wählerinnen und Wähler indirekt als Rassisten: denen seien die «hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht» einfach «total egal». Es stimme sie «nachdenklich», dass die Wählerinnen und Wähler die «ressentimentgeladenen Aussagen der CDU gegenüber Menschen mit Migrationsbiografie nicht gestört» hätten. Hier offenbart sich Cheblis zweite Königsdisziplin: die Täter-Opfer-Verwedelung.
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