Schalke 04: Jüdischer Kongress fordert Rücktritt von Clemens Tönnies | bild.de
Schalke-Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies (63) hatte mit seinen Äußerungen über Afrikaner beim Tag des Handwerks in Paderborn für einen Rassismus-Eklat gesorgt.
Jetzt wächst die Kritik an Tönnies. Im Gespräch mit BILD fordert Maram Stern, amtierender Geschäftsführer des Jüdischen Weltkongresses, seinen Rücktritt. „Schockierende Aussagen wie die von Clemens Tönnies zeigen eines sehr deutlich: Rassistische Vorurteile und merkwürdiges Gedankengut sind auch 2019 noch weit verbreitet – bis in gesellschaftliche Kreise, die eigentlich wissen müssten, was mit solchen Aussagen angerichtet werden kann.“
Jetzt wächst die Kritik an Tönnies. Im Gespräch mit BILD fordert Maram Stern, amtierender Geschäftsführer des Jüdischen Weltkongresses, seinen Rücktritt. „Schockierende Aussagen wie die von Clemens Tönnies zeigen eines sehr deutlich: Rassistische Vorurteile und merkwürdiges Gedankengut sind auch 2019 noch weit verbreitet – bis in gesellschaftliche Kreise, die eigentlich wissen müssten, was mit solchen Aussagen angerichtet werden kann.“
Honestly Concerned e.V.
Sigi Königsberg: #Rassismus ist #Diskriminierung FC Schalke 04
Ihre Erklärung ist nur peinlich.
„Der Ehrenrat des FC Schalke 04 hat am Dienstagabend (6.8.) in der Sache Tönnies verhandelt. Das Gremium ist nach mehrstündiger Sitzung zu dem Ergebnis gelangt, dass der gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden des S04, Clemens Tönnies, erhobene Vorwurf des Rassismus unbegründet ist.
Vorzuwerfen ist ihm allerdings, gegen das in der Vereinssatzung und im Leitbild verankerte Diskriminierungsverbot verstoßen zu haben.““
https://schalke04.de/inside/clemens-toennies-laesst-amt-voruebergehend-ruhen/?fbclid=IwAR08QbqvKkLkJwMwORzFf2iTwT4fGnQloFbTbNnf-Rk7Cll_Uj70LSaynk0