Schüler kündigt rassistischen und antisemitischen Terror an | Allgäu ⇏ rechtsaußen
Mit einem rassistischen und antisemitischen Drohbrief kündigte ein Schüler im Schutzbereich des Polizeipräsidiums Ravensburg 2020 einen Anschlag an, den das Landeskriminalamt als terroristisch einstuft. Das bestätigte das Innenministerium von Baden-Württemberg am Dienstag auf Anfrage von Allgäu rechtsaußen. Jüngst brachte eine Landtagsanfrage den Fall an die Öffentlichkeit.
Seinerzeit kündigte ein strafunmündiger Schüler mittels der Veröffentlichung eines Drohbriefes einen Anschlag an, so das Innenministerium. Die Motivlage, die er dabei zum Ausdruck brachte, könne »objektiv als ausländerfeindlich und antisemitisch beurteilt werden.« Nach den bisherigen Erkenntnissen habe zum Zeitpunkt der polizeilichen Ermittlungsaufnahme »keine konkrete, unmittelbare und realistische Gefahr der Umsetzung eines Anschlages« bestanden, erläutert das Ministerium umständlich.
Seinerzeit kündigte ein strafunmündiger Schüler mittels der Veröffentlichung eines Drohbriefes einen Anschlag an, so das Innenministerium. Die Motivlage, die er dabei zum Ausdruck brachte, könne »objektiv als ausländerfeindlich und antisemitisch beurteilt werden.« Nach den bisherigen Erkenntnissen habe zum Zeitpunkt der polizeilichen Ermittlungsaufnahme »keine konkrete, unmittelbare und realistische Gefahr der Umsetzung eines Anschlages« bestanden, erläutert das Ministerium umständlich.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.