Schweiz: Zwischen Staat und Flüchtling – Mitarbeiter des Jüdischen Fürsorgeverbands vermitteln bei Befragungen der Asylsuchenden | Jüdische Allgemeine

ürich Hauptbahnhof. Der Eurocity aus Mailand fährt ein. Eine afrikanische Familie steigt aus, sie will in der Schweiz Asyl beantragen. Die meisten Menschen, die in der Schweiz Schutz suchen, kommen mit dem Zug aus Deutschland oder Italien. Einige Tage nach der Ankunft werden die Neuankömmlinge von einem staatlichen Repräsentanten, auch Fachspezialist genannt, nach ihren Fluchtgründen befragt. Nach Schweizer Recht ist bei diesen Befragungen auch der Vertreter eines Hilfswerks mit dabei. Für alle, die über den Zürcher Flughafen einreisen, ist es ein Mitarbeiter des Verbands Jüdischer Fürsorgen der Schweiz (VSJF).
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