Sechs Monate nach Anschlag in Halle: Was seitdem passierte | Süddeutsche.de
Halle (dpa) – Rund ein halbes Jahr nach dem antisemitisch motivierten Terroranschlag von Halle in Sachsen-Anhalt fordert der Zentralrat der Juden weitere Konsequenzen. In den Schulen müsse mehr Wissen über das Judentum, Antisemitismus und Rechtsextremismus vermittelt werden, „damit die jungen Menschen sich den rechten Rattenfängern widersetzen können“, sagt der Präsident des Zentralrats, Josef Schuster. Die Saalestadt in Sachsen-Anhalt geriet am 9. Oktober weltweit in die Schlagzeilen – zahlreiche Forderungen etwa nach besserem Schutz für Jüdinnen und Juden wurden laut. Ein Überblick, was bereits realisiert wurde:
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.