Sehenswert: Benjamin Steinitz stellt Martin Schulz 2 Fragen zum Thema Antisemitismus | Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus – RIAS

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40 Kommentare
  • Michael Gaber

    Übrigens……ist mir in Errinnerung geblieben seine Rede in Knesset.Eine grosse Ehre….und der gut informierte Schulz schwadronierte über eine Begegnung mit eine palästinensiche Jugendliche der sich über Wassermangel beschwerte.Womit er bewusst palästinensiche Mythen übernommen hat.

  • Joachim Kretschmann

    Im Winter 1944/45 wurden in Budapest über Wochen hinweg die ungarischen Juden aufgefordert, sich in Reihen am Ufer der Donau aufzustellen und ihre Schuhe auszuziehen. Anschließend schossen faschistische Eisenkreuzer als Handlanger Nazideutschlands sie in die darunter fließende Donau hinein.
    Hitlerdeutschland wurde vernichtet, Israel hingegen nach 2000 Jahren wieder geboren als eigenständige Nation, weshalb Benjamin Netanjahu sich am 20. Juli 2017 an derselben Stelle nieder kniete und im Namen Israels einen Stein vom Jerusalemer Herzlberg in einen der Eisenschuhe der dortigen Gedenkstätte hinein legte.
    Zwei Monate zuvor hatte ein anderer Staatsmann am Grab des ägyptischen Terrorführers Yassir Arafat, der nach Adolf Hitler wie kein zweiter jüdisches Blut an den Händen hatte, einen Kranz nieder gelegt. Der Name dieses Mannes war Frank Walter Steinmeier, damaliger Außenminister der Bundesrepublik Deutschland!
    Bis heute machen immer öfter sogar bewaffnete arabische Kinder und Jugendliche Jagt auf Juden in Israel. Ihr Führer Mahmud Abbas rekrutiert sie schon in der Grundschule und belohnt ihre Familien mit einer Blutrente, sollten sie von israelischen Sicherheitskräften auf ihrer Terrortour erschossen werden. Als dieser Kindersoldaten-General im EU-Parlament gegen Israel hetzte, applaudierte der spätere Kanzlerkandidat Martin Schulz. Er findet die Reden von Abbas sogar „inspirierend“, und Genosse Sigmar Gabriel freut sich immer, wenn sein „Freund Mahmud“ ihn in Berlin besuchen kommt.
    Darum gilt es am 24. September zu verhindern, dass Terrorversteher unsere Regierung bilden und ein Terroristenkumpel unser Bundeskanzler wird!

  • Joachim Kretschmann

    Im Winter 1944/45 wurden in Budapest über Wochen hinweg die ungarischen Juden aufgefordert, sich in Reihen am Ufer der Donau aufzustellen und ihre Schuhe auszuziehen. Anschließend schossen faschistische Eisenkreuzer als Handlanger Nazideutschlands sie in die darunter fließende Donau hinein.
    Hitlerdeutschland wurde vernichtet, Israel hingegen nach 2000 Jahren wieder geboren als eigenständige Nation, weshalb Benjamin Netanjahu sich am 20. Juli 2017 an derselben Stelle nieder kniete und im Namen Israels einen Stein vom Jerusalemer Herzlberg in einen der Eisenschuhe der dortigen Gedenkstätte hinein legte.
    Zwei Monate zuvor hatte ein anderer Staatsmann am Grab des ägyptischen Terrorführers Yassir Arafat, der nach Adolf Hitler wie kein zweiter jüdisches Blut an den Händen hatte, einen Kranz nieder gelegt. Der Name dieses Mannes war Frank Walter Steinmeier, damaliger Außenminister der Bundesrepublik Deutschland!
    Bis heute machen immer öfter sogar bewaffnete arabische Kinder und Jugendliche Jagt auf Juden in Israel. Ihr Führer Mahmud Abbas rekrutiert sie schon in der Grundschule und belohnt ihre Familien mit einer Blutrente, sollten sie von israelischen Sicherheitskräften auf ihrer Terrortour erschossen werden. Als dieser Kindersoldaten-General im EU-Parlament gegen Israel hetzte, applaudierte der spätere Kanzlerkandidat Martin Schulz. Er findet die Reden von Abbas sogar „inspirierend“, und Genosse Sigmar Gabriel freut sich immer, wenn sein „Freund Mahmud“ ihn in Berlin besuchen kommt.
    Darum gilt es am 24. September zu verhindern, dass Terrorversteher unsere Regierung bilden und ein Terroristenkumpel unser Bundeskanzler wird!

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