Smartphones voll mit Kinderpornos und Nazi-Bildern – Mühlviertler Teenager sollen 68 Delikte auf dem Kerbholz haben. Sie tauschten per WhatsApp verbotene Inhalte wie Hakenkreuz- und Hitlerbilder aus. Ihre Aussage: „Wir hatten uns nicht viel dabei gedacht.“ | Kronen Zeitung
Zur wahren Dreckschleuder wurde eine WhatsApp-Gruppe von Jugendlichen in Mauthausen und St. Georgen an der Gusen in Oberösterreich. Nach Erhebungen wegen Verdachts des Besitzes eines Kinderpornos gegen einen 16-Jährigen wurde dessen Mobiltelefon von Polizisten sichergestellt und ausgewertet. Darauf wurden in diversen Chats mehrere Fotos und Videos gefunden, die den Verdacht auf Verstoß gegen das Verbotsgesetz bzw. der Verhetzung ergaben.
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