SPD will trotz Islamismus-Vorwürfen weiter mit „Islamischem Zentrum Hamburg“ kooperieren | Deutschlandfunk
Hamburg soll nach dem Willen der SPD geführten Landesregierung weiter mit dem umstrittenen „Islamischen Zentrum Hamburg“ zusammenarbeiten.
Man sehe keinen Grund, den Staatsvertrag mit dem Rat der islamischen Gemeinden, kurz Schura, infrage zustellen, sagte der Sprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Wysocki, der „Welt am Sonntag“. Er kenne zwar die islamistische Ausrichtung des IZH, dieses sei aber nun mal ein Teil der Schura. Man werde an dem Abkommen mit der Schura auch im Hinblick auf einen neuen Staatsvertrag 2022/23 festhalten, betonte der SPD-Politiker.
Man sehe keinen Grund, den Staatsvertrag mit dem Rat der islamischen Gemeinden, kurz Schura, infrage zustellen, sagte der Sprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Wysocki, der „Welt am Sonntag“. Er kenne zwar die islamistische Ausrichtung des IZH, dieses sei aber nun mal ein Teil der Schura. Man werde an dem Abkommen mit der Schura auch im Hinblick auf einen neuen Staatsvertrag 2022/23 festhalten, betonte der SPD-Politiker.
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