Staatsschutz ermittelt wegen judenfeindlichem Zwischenfall auf Synagogengelände – Der sächsische Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen | Jüdische Allgemeine
Nach einem antisemitischen Zwischenfall auf dem Gelände der Chemnitzer Synagoge ermittelt der sächsische Staatsschutz wegen Volksverhetzung.
Ein etwa 70 Jahre alter Mann habe am Freitagnachmittag auf dem Synagogengelände eine Frau und zwei Männer mit dem Handy gefilmt und anschließend antisemitisch beleidigt, teilte die Polizei am Sonntag in Chemnitz mit. Danach habe er sich von dem Ort entfernt.
Ein etwa 70 Jahre alter Mann habe am Freitagnachmittag auf dem Synagogengelände eine Frau und zwei Männer mit dem Handy gefilmt und anschließend antisemitisch beleidigt, teilte die Polizei am Sonntag in Chemnitz mit. Danach habe er sich von dem Ort entfernt.
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