Statement: Keine Finanzierung antisemitischer Veranstaltungen und Kollaborationen – Statement zur Veranstaltung “Kurzfilmperspektiven auf den Nahostkonflikt” aus der Reihe „Stimmen aus Nahost. Künstlerische Positionen und kulturelle Perspektiven“ der Universität der Künste Berlin in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Berlin und Studium Generale. | JSUD
Dieses Semester veranstalteten die Studierenden des Faches “MedienKulturJournalismus” an der Universität der Künste Berlin in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Berlin und Studium Generale die dreiteilige Veranstaltungsreihe “Stimmen aus Nahost” (https://praxis- udk.de/2020/06/24/stimmen-aus-nahost/). Im Vorfeld der Veranstaltungen haben einige Privatpersonen, wie auch zivilgesellschaftliche Organisationen, ihre Kritik an der Durchführung der Veranstaltung und vor allem an der Wahl der Referent:innen formuliert:
– Offener Brief jüdischer Studentin (Anlage 1)
– Jüdische Studierendenunion Deutschland, Offener Brief: „Keine kulturelle Kollaboration mit Antisemit*innen“ https://www.jsud.de/beitrag/keine-kulturelle-kolloboration-mit-antisemit-innen
– WerteInitiative – jüdisch-deutsche Positionen: „Problematische Veranstaltungsreihe an der Berliner Universität der Künste“ https://werteinitiative.de/udk1/
– Offener Brief jüdischer Studentin (Anlage 1)
– Jüdische Studierendenunion Deutschland, Offener Brief: „Keine kulturelle Kollaboration mit Antisemit*innen“ https://www.jsud.de/beitrag/keine-kulturelle-kolloboration-mit-antisemit-innen
– WerteInitiative – jüdisch-deutsche Positionen: „Problematische Veranstaltungsreihe an der Berliner Universität der Künste“ https://werteinitiative.de/udk1/
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