Kommentar von Honestly Concerned
Was soll man dazu noch sagen...?!? Der Mann fährt nach Yad Vashem, um den Toten Juden zu gedenken, während er - als Deutscher - die lebenden Juden dann darüber belehrt, wie sie sich einem guten Deutschen gegenüber richtig zu verhalten haben. Dass nennt man dann "Wohen glätten", oder so ähnlich. Ganz sicher hat er den Mullahs im Iran auf seinen Reisen auch immer so richtig die Leviten gelesen. Vieles mehr dazu und zu der Reise insgesamt wird in den Kommentaren folgen... 🙁
- 07.05.2017
- Honestly Concerned e.V.
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- Nahostkonflikt
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38 Kommentare
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Heiner Reich
Zum Antworten anmeldenwar denn wirklich was Anderes von ihm zu erwarten? Ist eben jetzt Parteidoktrin der SPD – die antiisraelische Haltung.
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Jona Gilman
Zum Antworten anmeldenRichtig, was haben alle anderes erwartet? Deutschland nimmt sich „rein freundschaftlich“ die diplomatisch Frechheit raus, sich in Israels Politik zu mischen. Steinmeier kümmer Dich um Deine Belange, da gibt es genug zu tun oder sagt Israel Dir, wie man deutsche Probleme lösen soll?
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Carsten Schmicke
Zum Antworten anmeldenImmerhin scheint ihnen die antisemitische Grundtendenz keine nennenswerte Extrastimmen zu bringen, siehe Schleswig-Holstein. Und auch Labour in GB kann nicht wirklich punkten…
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Sacha Stawski
Zum Antworten anmeldenMan munkelt in Berlin einer der Ratgeber für die Gabriel Reiseplanung wäre ein gewisser Awi Primor gewesen, der dort wohl angeblich immer wieder ein Beraterhonorar kassiert habe….
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Ulrich Ludwig
Zum Antworten anmeldenIm ganzen ist mir Egal, wer wo wie was Schmiert. Tatsache ist, dass die SPD ihr Gesicht vom Wert verloren hat und das wahre Gesicht kennt man jetzt. In meinen Augen ist die SPD, eine Salifistische Partei Deutschland. Bei meiner (polemik), ist in meinen Augenschein und auch bei einigen doch ähnlich zu sehen, teilweise geschichtlich,wenn man bedenkt, wie Gabriel, Steinmeier aus dem vergangenem sich wirtschaftlich die Hände sich blutig schütteln, in den arabischen Ländern wie Jordanien, Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und vor allem Saudi-Arabien. So dass Israel bedroht ist. Mit wirtschaftlichen zugeständnissen , (Waffen, Atompläne u.s.w.) Dann noch sich in israelischen innenpolitischen Angelegenheiten einmischen. Dann noch dazubestreben, keine Ware aus Israel nach Deutschland, (Schulzeffekt, EU) mit einbezogen. Dann ist die SPD nicht mehr tragbar. Vor allem unterstützt man sogar auch den Terror vermehrt in Israel und Euroapa Weltweit. Von einem diplomatischen Geschick kann man keinesweges mehr sprechen und schreiben. Sondern von Antisemitismus Pur. Und in Yad Vashem eine Kranzniederlegung zu statten, ist nichts anderes als eine Heuchlerei. Der Papst wäre geeigneter gewesen. Unsere sogenannte Demokratie ist nicht mehr gemütlich, einer seits hängt es von vielen faktoren ab. Der Rechtspopulismus, der zwar ein bißchen zur Neige geht G-tt sei Dank, aber leider nicht bekämpft, der Stillstand und ausruhen der SPD mit der Koalition CDU, die Nichtwähler und Verdrossenheit. Ich Denke öffentlich darüber nach, dass jetzt die Chance da ist, die FDP zu stärken und die SPD plattzumachen. Die Chance ist da. Vor allem weil auch G-tt sei Dank auch Juden in der FDP sind und an der Wirkung gegen den Antisemitismus eingebunden. D.h. im Klartext, das wir gegen den Rassismus und Antisemitismus ernergischer vorgehen müßen und werden. Ich trete in die FDP ein, gegen das Übel AfD,(Adolf für Doofe). Am 16ten May in Frankfurt am Main besuche ich , in meinen Augen, diese langweilige FDP. Noch ist die FDP langweilig, aber nicht mehr lange. Die SPD hat im Innen wie im Außen , die Menschenrechte mit Füßen getreten, diesen Schaden, kann man nicht mehr gutmachen. Schade ist nur, dass man den Steinmeier in Israel empfangen hat. Dafür bekommt die SPD hier im Lande die Rechnung lt. %te Präsentiert. Einige Erfolge sind gegenwärtig, der Rechtspopulismus in den Nederlande ist bekämpft, wie in Austria, hoffentlich in Deutschland und vor allem in Frankreich. Le Pen ist weg. Trotzdem ist der Antisemitismus gegenwärtig. Das muß bekämpft werden, ich kämpfe mit meiner Wenigkeit mit. „Shalom“.
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Michael Gaber
Zum Antworten anmeldenTolle Vorbereitung für ein Staatsbesuch wenn ein bekannter Opportunist und Regierungskritiker als Berater ausgesucht wurde. Alles vorprogrammiert.
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Sacha Stawski
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4958390,00.html