Strafanzeige gegen Rechtsreferendar mit Hakenkreuz‐Tattoos – Trotz Ermittlungen hatte er den »Vorbereitungsdienst« zum Staatsexamen unter Auflagen antreten können | Jüdische Allgemeine
Das Oberlandesgericht (OLG) Dresden hat Strafanzeige gegen einen Juristen in Ausbildung wegen seiner rechtsradikalen Tätowierungen gestellt. Im Juni war ein Foto im Internet aufgetaucht, auf dem der Rechtsreferendar oberkörperfrei posiert und Hakenkreuze sowie andere rechte Symbole entblößt.
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