Streit um ehemaliges Roma-KZ in Südböhmen – Tschechiens Finanzminister Babiš soll verharmlosend von „Arbeitslager“ gesprochen haben, er selbst bestreitet die Vorwürfe | derStandard.at
Der tschechische Finanzminister Andrej Babiš hat am Dienstag versucht, in der jüngsten Affäre um angebliche rassistische Aussagen die Wogen zu glätten. Er besuchte das ehemalige Konzentrationslager im südböhmischen Lety, wo während der nationalsozialistischen Herrschaft vor allem Roma inhaftiert waren, und legte dort an einem Denkmal Blumen nieder.
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