Tatverdächtige weist Vorwürfe zurück – Nach antisemitischem Vorfall dementiert 40‐jährige Frau Anschuldigungen des Rabbiners und seiner Söhne | Jüdische Allgemeine
Nach dem antisemitischen Vorfall in München hat sich eine tatverdächtige Frau bei der Polizei gemeldet und judenfeindliche Vorwürfe zurückgewiesen. Sie soll den 19‐jährigen Sohn eines Rabbiners mit den Worten »Scheiß Jude« beschimpft und ihm ins Gesicht gespuckt haben. Die 40‐Jährige habe die Anschuldigungen der Opfer dementiert, sagte ein Sprecher am Donnerstag.
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