Tausende Syrer suchen Schutz beim Staatsfeind | Süddeutsche.de
- Bis zu 15 000 Flüchtlinge aus Syrien sind vor dem Krieg in die entmilitarisierte Zone an der Grenze zu Israel geflohen.
- Hier jenseits der Golanhöhen setzen sie darauf, dass Syriens Armee es nicht wagen wird, Bomben abzuwerfen, die ein Engreifen der israelischen Armee provozieren könnten.
- Israel versorgt die Geflohenen mit Lebensmitteln und Medikamenten – aus humanitären Gründen, aber auch damit die Syrer dem Grenzzaun nach Israel fernbleiben.
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