Thomas Meyers „jüdische“ Nase – Das neue Buch des Schweizer Autors, in dem er den Antisemitismus und seine Vorurteile zerlegt, ist ein großer Volltreffer | Jüdische Allgemeine
Antisemitismus hat Saison. Statt »Er ist wieder da« muss es ohnehin heißen »Er war nie weg«. Aber die Fassungslosigkeit bleibt. Vielleicht, weil wir in Europa leben, versuchen Menschen deshalb immer wieder, mit Büchern nach dem Monster zu werfen. Wohl in der Hoffnung, es wenigstens kurz abzulenken. Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein? Über den Antisemitismus im Alltag heißt nun der jüngste Versuch. Geworfen von Thomas Meyer.
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