„Tikkun Olam treibt mich an“ – Alex Nozik ist Geografin und engagiert sich ehrenamtlich in verschiedenen Projekten | Jüdische Allgemeine
In Bremen bin ich direkt nach meinem Studium gelandet – pünktlich zu Beginn der Pandemie. Wichtig war mir, in eine Stadt zu ziehen, in der ich mir ein langfristiges Bleiben vorstellen kann. Das traf auf Bremen mit seiner Größe sowie dem politischen und geografischen Klima zu. Ohnehin spricht mich die Region im Norden Deutschlands seit Längerem einfach an: nah am Wasser, postindustriell, über die Häfen eine nur gefühlte oder auch tatsächliche Anbindung an die Welt. Die Atmosphäre in Rotterdam etwa, wo ich vor einigen Jahren eine Zeit lang lebte, hat mich nachhaltig beeindruckt.
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