Trump nominates David Friedman as ambassador to Israel, where he will ‚work from Jerusalem‘ | Jewish Telegraphic Agency

Kommentar von Honestly Concerned
🙂
Es geht mir nicht darum, ob einer der Nominierten Jude ist oder nicht, das ist doch lächerlich. Mich hat irritiert, dass das Foto nachträglich bearbeitet wurde. Und natürlich muss man sich fragen, welcher Sinn dahinter steckt. Die Macht der Bilder ist schließlich nicht zu unterschätzen und der Beraterstab von Trump dürfte sich dessen bewusst sein. Und so stereotype Schubladen wie „Leftis“ zu verteilen ist noch lächerlicher. Schließlich kenne weder ich diese Person, noch sie mich.
Es ist lächerlich Trump hier zu versuchen einen Strick daraus zu ziehen und die Tochter, oder die „Mischpoke“ mit ins Spiel zu bringen. Es ist völlig normal bei ALLEN gewählten Präsidenten Positionen aus dem Team der eigenen Vertrauten neu zu besetzen. Das bei Trump auch Juden unter den Beratern sind, ist auch nichts besonderes. Alle Präsidenten haben zuvor auch schon Juden in ihren Teams gehabt.
Die Leftis sind dagegen? Da weiss man dass die Nominierung richtig ist
Weil es nicht um die Tochter geht, sondern um den Botschafter Friedman. Man muss nicht überall den Doppelsinn suchen. Was die Ex-Frau sagt ist auch unrelevant. Wichtig ist, was Tramp tatsächlich macht.
Ob das wirklich eine gute Idee ist den Friedman für diesen Posten nach Israel zu schicken bezweifle stark, denn das kommt sicher nicht gut an und wird für Zündstoff sorgen.
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Margret Chatwin
Bei diesem Foto wurde Trumps Tochter Ivanka weggeschnitten. Daddy’s Little Girl war ganz offensichtlich in die Verhandlungen eingebunden. Trump versteht offenkundig nicht das Amt. Er meint wohl, im Januar wird er mit seiner ganzen Mischpoke inthronisiert. Seine Ex Ivana hat ja auch schon angemeldet, sie wäre gerne Botschafterin in ihrem Herkunftsland Tschechien. Wieso schneidet man denn die Tochter aus dem ursprünglich veröffentlichten Foto?