Türöffner für so viel mehr – Der Deutsch-Israelische Freiwilligendienst ist eine Erfolgsgeschichte – auch für die Gemeinden | Jüdische Allgemeine
An diesem Montagmorgen ist Markus Jentus schon im Einsatz: auf dem Weg zu Jonathan, der trotz seiner körperlichen Behinderung selbstbestimmt in seinem Apartment wohnt. Montags ist der Freiwillige oft bei dem 28-Jährigen. Jonathan sitzt im Rollstuhl, den er elektrisch bedienen kann. Auch sprechen kann er. Auch wenn Markus nicht fließend Hebräisch spricht und Jonathan nur wenig Englisch: Die beiden verstehen sich. Markus zeigt Jonathan, wie er Musik auf seinem neuen Smartphone installiert und welche Streamingdienste angesagt sind. »Wir haben eine richtig gute Zeit«, sagt Markus.
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