Tunesien: Militär baut Wassergraben an der Grenze zu Libyen | Ipsnews

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30 Kommentare
    • Carsten Schmicke

      Da werden wir nicht zusammen kommen… und darum geht es in diesem Umfeld hier auch nicht. Hier geht es darum, dass ein auf ‚völkischen‘ Begriffen beruhendes abstraktes Prinzip herangezogen wird, um eine Maßnahme zu diskreditieren, deren Ziel es ist, Menschenleben (auf beiden Seiten) zu schützen.

    • Stefan Goepke

      Carsten, das habe ich in ähnlicher Form heute schonmal gesehen. Da hatten Psychologinnen ein Plakat, auf dem sie den Hass als Ursache für Krieg anprangerten.
      Leider erreichen sie nicht die Leute, die das betrifft. Und solange bin ich froh, dass es hier sowas Ähnliches wie eine Armee gibt, die das Volk meines Staates ggf. verteidigen kann.

    • Stefan Goepke

      Völkerrecht sollte auch Leben schützen. Wenn es jedoch, wie auch bei Ihnen, in der Form einer Worthülse permanent als Waffe gegen Israel eingesetzt wird, dann kostet es Leben. Okay, bei den Juden ist das ja nicht so schlimm, was? Aber es kostet auch Arabern das Leben, weil die in ihrem Glauben bestärkt werden, dass die vernichtung Israels völkerrechtlich gesehen legitimiert sei.
      Somit kosten die dummen Völkerrechts-Mantras das Leben von Israelis und auch das Leben ihrer Schützlinge, die den Judenmord für ihre Pflicht sehen.
      Aber deutsche Leben kostet es kaum, weil ja Deutschland Mördersummen (genau im Sinne des Wortes) an die Palis zahlt. Schutzgeld und Judenmord-Outsourcing in einem Vorgang. (y)

    • Nitza Medina

      Die Gernzen sind noch nicht bestimmt, nur bei Friedensverhandlungen die die Palästinenser sich von drücken, werden sie endgültig bestimmt. Das solltest du eigentlich wissen, oder gehst du mit geschlossen Augen durch die Geschichte?

    • Stefan Goepke

      Der ewige Polenz wieder …
      Wenn wir mehr Länder wie Israel hätten, deren Nachbarn das Land nebst Bevölkerung auslöschen wollen, dann hätten wir mehr Verständnis für Israel. So müssen wir uns von „besorgten Freunden Israels“ wie Polenz Worthülsen wie Völkerrecht etc. anhören. Nein, Herr Polenz, das Recht auf Judenmord ist nicht im Völkerrecht verankert, so wie ihre Schützlinge es glauben. Sie sagen ja, dass sich jedes Land verteidigen dürfe, aber sich an Gesetze halten müsse.
      Manchmal wünsche ich mir, ihnen vom Rande einer Schlangengrube zurufen zu können: „Herr Polenz, bitte beachten sie die Tierschtzbestimmungen. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben retten zu wollen, aber nur im Einklang mit den Tierschutzgesetzen. Hören sie bitte auf zu schreien. Das könnte die Giftschlange verschrechen, die sie gerade gebissen hat. Die steht unter strengstem Artenschutz. So, und jetzt klettern sie bitte eigenständig aus dieser 3 Meter tiefen Grube, aber bewegen sie sich nicht dabei, denn das beeinträchtigt die armen Tiere.“ Verstehen Sie mich nicht falsch, Herr Polenz, ich wäre ja nur ein besorgter Freund, der nicht möchte, dass Sie mit den Tierschutzgesetzen in Konflikt kommen.
      Wo kämen wir hin, wenn jeder Mensch in Mitten von gefährdeten Tieren das tun und lassen dürfe, was er wolle … ohne Rüchsicht auf Tierschutzgesetze?

  • Sven Engel

    „Israelkritiker“ Polenz wieder voll in seinem Element, verfälschende Zitate benutzen, auf die israelischen Opfer von Selbstmordattentätern und Scharfschützen spuckend und Rücksicht auf Nachbarn fordern, aus deren Reihen die Mörder kommen, die von ihnen gefeiert werden und deren Führer alles dafür tun, um auf Basis der grünen Linie die entgültigen Grenzen auszuhandeln.
    Singen Sie doch mit Hallervorden sein neues Lied, gleich und gleich gesellt sich doch so gern!

  • Stefan Goepke

    Der ewige Polenz wieder …
    Wenn wir mehr Länder wie Israel hätten, deren Nachbarn das Land nebst Bevölkerung auslöschen wollen, dann hätten wir mehr Verständnis für Israel. So müssen wir uns von „besorgten Freunden Israels“ wie Polenz Worthülsen wie Völkerrecht etc. anhören. Nein, Herr Polenz, das Recht auf Judenmord ist nicht im Völkerrecht verankert, so wie ihre Schützlinge es glauben. Sie sagen ja, dass sich jedes Land verteidigen dürfe, aber sich an Gesetze halten müsse.
    Manchmal wünsche ich mir, ihnen vom Rande einer Schlangengrube zurufen zu können: „Herr Polenz, bitte beachten sie die Tierschtzbestimmungen. Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben retten zu wollen, aber nur im Einklang mit den Tierschutzgesetzen. Hören sie bitte auf zu schreien. Das könnte die Giftschlange verschrechen, die sie gerade gebissen hat. Die steht unter strengstem Artenschutz. So, und jetzt klettern sie bitte eigenständig aus dieser 3 Meter tiefen Grube, aber bewegen sie sich nicht dabei, denn das beeinträchtigt die armen Tiere.“ Verstehen Sie mich nicht falsch, Herr Polenz, ich wäre ja nur ein besorgter Freund, der nicht möchte, dass Sie mit den Tierschutzgesetzen in Konflikt kommen.
    Wo kämen wir hin, wenn jeder Mensch in Mitten von gefährdeten Tieren das tun und lassen dürfe, was er wolle … ohne Rüchsicht auf Tierschutzgesetze?

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