Kommentar von Honestly Concerned
Zum k*tzen. Die gesamte Argumentationskette und das Gerede von einer verschwörerischen "Lobby", wie auch die Vorwürfe gegen Benny Weinthal stinken zum Himmel. Die VH Ulm bleibt sich selber in ihrer Haltung wahrlich treu! Mit einem "offenen Diskurs" hat übelste einseitige Hetze und die Duldung von Antisemitismus wahrlich nur bei der VH Ulm etwas zu tun!
Inwieweit wird der Antisemitismus-Vorwurf benutzt, um jede Diskussion über israelische Regierungspolitik zu verhindern? Um diese Frage geht es am Mittwoch, wenn Arn Strohmeyer auf Einladung der Ulmer Volkshochschule und des Hauses der Begegnung im Club Orange sprechen wird. Und als hätte es noch eines Beweises bedürft, dass die Israel-Lobby die Antisemitismus-Karte zieht, sobald es um israelische Regierungspolitik im Zusammenhang mit dem Palästina-Konflikt geht: Seit Tagen werden Dr. Dagmar Engels und Lothar Heusohn von der vh Ulm sowie Dr. Michael Hauser vom Haus der Begegnung genau mit diesem Vorwurf konfrontiert – mit dem Ziel, die Veranstaltung zu verhindern. „Wir werden von der Realität eingeholt“, sagt Heusohn. Der Vorgang belege eindrücklich, wie der Antisemitismus-Vorwurf instrumentalisiert werde. Klar ist für vh-Leiterin Engels aber: „Wir werden Flagge zeigen. Die Veranstaltung mit Arn Strohmeyer findet statt.“
Carsten Schmicke
Tja, wenn es anders rum wäre und wir die Gegenseite, müssten sie ab sofort ihre Veranstaltungen unter Polizeischutz durchführen. Da schwimmt man dann wohl doch lieber im deutschen Mainstream mit…