Papst Franziskus appelliert beim Besuch in Marokko für „volle Zugangsfreiheit“ aller Weltreligionen in Jerusalem. Die gemeinsam mit dem marokkanischen König Mohammed VI. unterschriebene Verlautbarung unterstützt dabei arabisch-muslimische Bestrebungen.
„...Der Appell des Papstes in Marokko kann deshalb nur als eine Unterstützung der arabisch-muslimischen Bestrebungen gesehen werden, die jüdische Vorherrschaft in Jerusalem zu beenden....“
Hat der Bischof von Rom vergessen, dass schon wenige Tage nach dem Ende des Sechstagekrieges 1967 Israel das Gesetz zum Schutz der Heiligen Stätten umsetzte, ja, sogar mehrere Fonds gegründet wurden, mit deren Mittel nicht nur Synagogen oder christliche Gotteshäuser, sondern ebenso Moscheen wieder aufgebaut oder repariert wurden – und dies, obwohl die Jordanier nach der Besetzung Ostjerusalems Synagogen in Schutt und Asche gelegt oder als Latrinen entehrt hatten? Nirgends sonst in Nahost gibt es vergleichbare Rechte für Anhänger aller Religionen! Und dass vor allem “Kirchlicher Grundbesitz”, der auch noch teuer an den Staat Israel verpachtet wird, in den Jahrhunderten zuvor von den früheren Besatzern als quasi Hehlereware auch an die Kirche verhökert wurde – Israels ureigenstes Land! – scheint dem “Wir-sind-alle-Gottes-Kinder-Porpheten” aus dem Vatikan wohl aus dem Gedächtnis verschwunden zu sein …
Hat der Bischof von Rom vergessen, dass schon wenige Tage nach dem Ende des Sechstagekrieges 1967 Israel das Gesetz zum Schutz der Heiligen Stätten umsetzte, ja, sogar mehrere Fonds gegründet wurden, mit deren Mittel nicht nur Synagogen oder christliche Gotteshäuser, sondern ebenso Moscheen wieder aufgebaut oder repariert wurden – und dies, obwohl die Jordanier nach der Besetzung Ostjerusalems Synagogen in Schutt und Asche gelegt oder als Latrinen entehrt hatten? Nirgends sonst in Nahost gibt es vergleichbare Rechte für Anhänger aller Religionen! Und dass vor allem “Kirchlicher Grundbesitz”, der auch noch teuer an den Staat Israel verpachtet wird, in den Jahrhunderten zuvor von den früheren Besatzern als quasi Hehlereware auch an die Kirche verhökert wurde – Israels ureigenstes Land! – scheint dem “Wir-sind-alle-Gottes-Kinder-Porpheten” aus dem Vatikan wohl aus dem Gedächtnis verschwunden zu sein …
Dürfte ich als Jude dann auch auf dem Tempelberg beten und würden christliche Bischöfe ihren Kreuzesschmuck anbehalten, wenn sie den Tempelberg betreten?
Joachim Kretschmann
Hat der Bischof von Rom vergessen, dass schon wenige Tage nach dem Ende des Sechstagekrieges 1967 Israel das Gesetz zum Schutz der Heiligen Stätten umsetzte, ja, sogar mehrere Fonds gegründet wurden, mit deren Mittel nicht nur Synagogen oder christliche Gotteshäuser, sondern ebenso Moscheen wieder aufgebaut oder repariert wurden – und dies, obwohl die Jordanier nach der Besetzung Ostjerusalems Synagogen in Schutt und Asche gelegt oder als Latrinen entehrt hatten? Nirgends sonst in Nahost gibt es vergleichbare Rechte für Anhänger aller Religionen! Und dass vor allem “Kirchlicher Grundbesitz”, der auch noch teuer an den Staat Israel verpachtet wird, in den Jahrhunderten zuvor von den früheren Besatzern als quasi Hehlereware auch an die Kirche verhökert wurde – Israels ureigenstes Land! – scheint dem “Wir-sind-alle-Gottes-Kinder-Porpheten” aus dem Vatikan wohl aus dem Gedächtnis verschwunden zu sein …