Umstritten: 63.000 Steine des Anstoßes – Seit 25 Jahren arbeitet Gunter Demnig am „größten dezentralen Mahnmal der Welt“ – und sorgte auch in Augsburg für Diskussionen | Augsburger Allgemeine

Erst kürzlich wurde wieder heftig diskutiert über die Aktion. Wo dürfen die Stolpersteine verlegt werden? Und in wessen Gedenken? Genehmigt nämlich wurden in Augsburg nur drei ins Pflaster eingelassene Mahnmale – fünf weitere beantragte nicht, weil sie nicht dem festgelegten Opferbegriff entsprächen, urteilte der Stadtrat. Ein weiteres Mal jedenfalls erregte Gunter Demnig Anstoß mit seiner Verarbeitung der Vergangenheit …
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