UN-Hilfe für die Palästinenser – Unterwegs mit OCHA | ARD Israel | Palästina
Noch im Sommer hatte Israel damit gedroht, die Siedlungen im Westjordanland zu annektieren. Nach den Friedensabkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrein sind diese Pläne offiziell „vorübergehend ausgesetzt“. De facto hat sich aber für die Palästinenser und ihre internationalen Helfer nichts verändert. Denn die israelischen Siedlungen werden immer weiter ausgebaut, der Lebensraum für die Palästinenser wird immer geringer.
OCHA (Office for the Coordination of Humanitarian Assistance) ist die humanitäre Koordinierungsorganisation der Vereinten Nationen, die auch die Unterstützung für die Palästinenser koordiniert. Größter Geber war in diesem Jahr das Auswärtige Amt in Berlin mit 12,5 Millionen Euro.
Wir haben ein OCHA-Team ins Westjordanland begleitet.
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