Universität Hamburg verleiht zum zehnten Mal den Carlebach-Preis – Namen der jüdischen Familie lebendig halten Universität Hamburg verleiht zum zehnten Mal den Carlebach-Preis Dank ihrer Auswanderung ins heutige Israel überlebte die Hamburgerin Miriam Gillis-Carlebach die Scho’ah. Nun erinnert ein Preis für wissenschaftliche Arbeiten zum Judentum an ihre Familie. | Israelnetz
HAMBURG (inn) – Die Universität Hamburg stiftete den Carlebach-Preis zur im November 2003 in Hamburg veranstalteten sechsten Joseph-Carlebach-Konferenz. Sie soll den Namen Carlebach lebendig halten und damit vor allem auch Joseph Carlebachs bedeutendes Wirken und Miriam Gillis-Carlebachs lebenslanges Bemühen um Verständnis, Zusammenarbeit und gemeinsames Erinnern würdigen.
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