Universitäten im Spannungsfeld von Meinungsfreiheit und Aktivismus – Fanatische, linksradikale Aktivisten teilen an Hochschulen die Welt zunehmend in »gut« und »böse« – eine Entwicklung, die jeden besorgen sollte | Jüdische Allgemeine
Universitäten sollten Orte des Debattierens, der Diskurskultur und des Zweifels sein. Hier sollten Menschen mit unterschiedlichen Meinungen aufeinandertreffen, sich auseinandersetzen und voneinander lernen. Doch einige Gruppen fanatischer linksradikaler Aktivisten verfolgen ihre Ziele mit religiösem Eifer, teilen die Welt strikt in »moralisch« und »unmoralisch« sowie »gut« und »böse« ein, lassen Emotionen überkochen und vernachlässigen dabei die Vernunft.
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