Vatican recognizes state of Palestine in new treaty | The Times of Israel

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30 Kommentare
  • Joachim Kretschmann

    Hat sich der Vatikan schon einmal damit beschäftigt, ob es je einen Staat Palästina gegeben hat? Wo wären dessen Grenzen gewesen, was wären dessen Regierungsform, Kultur und Geschichte? Vielmehr sind die sog. Palästinenser die Kinder und Enkel der Einwanderer aus Ägypten, Saudi Arabien, etc., die sich während der Britischen Mandatszeit in jenes kleine Gebiet meist illegal hinein gedrängt hatten, welches von der Völkergemeinschaft als Heimstätte der Juden bestimmt worden war. Kein Araber hätte je daran gedacht, sich dieser künstlichen palästinensischen Nationalität zugehörig zu fühlen, bis 1964 der ägyptische Terrorführer Yassir Arafat das Märchen vom Volk der Palästinenser erfand, welches sich bei immer mehr politischen Entscheidern hat fest etablieren können. Wozu braucht ein Volk, dass nie existierte, einen eigenen Staat? Das Ziel dieser Lüge des Jahrhunderts ist der Landraub am Volk der Juden durch die dreiste Forderung nach einer Zweistaatenlösung. Zwar hat die arabische Bevölkerung ein Rückkehrrecht, jedoch einzig als Spätaussiedler in die Länder ihrer Väter, ebenso wie hier bei uns die Familien aus den ehemaligen Ostblockstaaten. Es genügen schon wenige Klicks durch das Internet, um zu erkennen, dass es einen Staat Palästina zu keiner Zeit der Weltgeschichte gegeben hat, weder einst noch jetzt! Eine Anerkennung desselben ist gleichbedeutend mit dem Raub am Erbteil Israels, der Wiege des Jüdischen Volkes. Wer auch immer diesen Schritt der Anerkennung wagt, verfälscht nicht nur die Geschichte der Völker, sondern spuckt dem Allmächtigen Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, dem Begründer und Vater Israels ins Angesicht. Somit leistet sich der Vatikan nicht allein einen gotteslästerlichen Affront gegen den Allerhöchsten, nein er gibt sich am Ende als wahrer Feind Christi zu erkennen, der unzweideutig erklärt hat: das Heil kommt von den Juden!

    • Bettina Knust

      Es hat nur ein Abkommen zwischen der Autonomiebehörde und dem Vatikan gegenben, das den Status der katholischen Kirche betrifft. Darin fällt der Ausdruck „state Palestine“, was nun von palästinensischer seite als formale Anerkennung hochgejubelt wird. Wahrscheinlich war es eine Bedingung, ohne die das Abkommen gar nicht zu Stande gekommen wäre. Und als Papst kann er die Katholiken auch nicht ans Messer liefern.
      Aber mir ist klar, dass mir niemand zustimmen wird. Deshalb werde ich auch über diese Frage nicht weiter diskutieren.

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