Vatikan: Keine Infragestellung des Dialogs mit den Juden | katholisch.de

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1 Kommentar
  • Amem Annegret

    Fragt mal die div. Nachfahren von Hugenotten, Sepharden in Süd-Amerika, Süd-Afrika und wo auch immer… Über Jahrhunderte ist die RKK so wie sie ist (heute werden die Leute zwar nicht mehr verbrannt und/oder gefoltert). Zudem kamen noch Sonderlehren (wobei bei der ersten Verkündigung: Papst ist unfehlbar ein weit gefasste Definition vorlag: Innerhalb der Kirche u. außerhalb und es betraf auf Schriften im Bereich Philosophie, Theologie u. Wissenschaft). Selbst die angebl. Himmelfahrt Maria (0,0 Augenzeugen) ist unglaubhaft. Ausgrenzung der ev. Christen bei Abendmahl bzw. Katholiken dürfen nicht mehr zum ev. Abendmahl. Benedikt zeigte sogar in seinem Pontifikat welche rechtsextreme Priester er unterstützte. Er ist so, wie er die ganze Zeit war. Wer auf den jetzigen Papst hofft, wird eher ent-täuscht sein. Ob Papst Johannes-Paul II (er war mal als junger Mann in jüd. Frau verliebt) soviel besser war? Er trieb den Kult wg. einer Maria auf die Spitze. Seit mind. 1980 gibt es selbst für Katholiken befremdliche Treffen mit div. Religionen (Buddhismus u.a.m.). Ausblendung von Islamismus..:( Keine entschiedenen Position gegen BDS u. verstrickt mit NGOs deren Gelder Hamas u. Fatah missbraucht.

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