„Völkisches Denken im Osten wirkt sich bundesweit aus“ – Anetta Kahane fordert mehr demokratisches Engagement und eine Analyse der Lage im Osten Deutschlands | Jüdische Allgemeine
Nach den AfD-Wahlerfolgen in Sachsen, Thüringen und Teilen Sachsen-Anhalts fordert die Berliner Amadeu Antonio Stiftung von den künftigen Koalitionären im Bund mehr Unterstützung der Zivilgesellschaft im Osten. »Ostdeutschland ist keine separate Klimazone – es wirkt sich auch auf das bundesweite Klima aus, wenn völkisches Denken dort die Stimmung prägt«, warnte die Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Anetta Kahane, am Montag im Oktober-Newsletter der Stiftung.
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